Wie Till Eulenspiegel in Erfurt leeres Stroh drischt
Eröffnung des 43. Krämerbrückenfestes
SpielerInnen
Steffen Wilhelm, Ange Sobetzko, Fabian Hagedorn, Tim Röder, Johanna Hitzek, Marcus Michelfeit, Sarah Bickrodt, Marcel Langner, Ralf Berghofer, Bernd Krey, Edda Buchspieß, Abbey Rudolph, Sina Jaguste, Justus Oschmann, Daniel Sons
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Till Eulenspiegel kommt mit seiner Freundin Tilla von der Alm in die Stadt. Er will sich mit ihr am Rathaus das leere Stroh abholen, das jährlich in den Stadtratsitzungen gedroschen wurde. Eulenspiegel will es noch einmal dreschen, um die letzten Körner für seine blinden Hühner rauszuschlagen. Da er dieses Stroh kostenlos erhält, erwartet die Stadt im Gegenzug aber einen kleinen Gefallen: er soll helfen, das “schwarze Loch” der Kultur zu stopfen, das in Erfurt gesichtet wurde. Zunächst wiegelt er lauthals ab, dann aber kommt ihm und seiner Freundin Tilla eine glänzende Idee…

 

 

Fotos: Petra Schumann