Regie | Uta Wanitschke / Juliane Kolata |
Ausstattung | Coco Ruch |
SpielerInnen |
Lea Keziah Bezzel, Emma Blumbach, Edda Buchspieß, Frieda Burghardt, Christoph Coblenz, Katherina Coblenz, Caroline Degner, Charlotte Fiedler, Isaak Hartig, Paula Hoffmeier, Sina Jaguste, Fanny Klatt, Max Knauthe,
Carlotta Krajci, Tjaade Kriegelstein, Lotta Lind, Ky-Mani Mähr, Julia Mañez Seefeldt, Anna Oppermann, Paul Paterok, Maricel Polixa, Salea Rackwitz, Emily Remdt, Merit Roos, Hanna Schildhauer, Leo Schlenke, Sophia Schröter, Jannik Siegmund, Antonia Sluka, Junis Tantoh, Janko Teichler, Valentin Tieze, Cora Atresia Uxa, Mitch Walter, Marvin Walther, Kalle Wiechmann
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Dauer | 85 Minuten, ohne Pause |
Elektra trauert, seit 15 Jahren, um ihren Vater und einstigen König Agamemnon.
Elektra harrt aus, seit 15 Jahren, unter einem Dach mit dessen Mördern.
Elektra verflucht die Täter, seit 15 Jahren, die Mutter und deren Geliebten und jetzigen König Ägisth, der tyrannisch herrscht.
Elektra wartet, seit 15 Jahren, auf die Rückkehr ihres Bruders Orest, den Vatermord zu rächen. Jetzt ist er da: Der langersehnte Tag der Rache.
Elektra ist Opfer, ist Heldin, ist Täterin. Über ihre Rachsucht und deren Preis hinaus,
erzählt diese Tragödie von der Verantwortung eines jeden Menschen für sein Handeln.
„Mehr als 30 Jugendliche zeigen auf der Bühne eine beeindruckende Vorstellung, wie Unterwürfigkeit und Gleichklang und Angst und Tyrannei jede Persönlichkeit auslöschen können.“
„(…) ist eine unglaublich spannende und gute Inszenierung geworden.“
„Denn was da zu sehen war, das war richtig groß.“
(Esther Goldberg // TA und TLZ //13.5. 2024)
Fotos: Lutz Edelhoff