Szenische Lesung: Tafelrunde ohne Ritter
Eine Gralsuche in drei Akten
Regie Karl-Heinz Krause

Theater, Talk und Rap

Im Herbst 1989 schallte der Ruf nach Freiheit durch die Städte der DDR. Auch auf den Theaterbühnen rumorte es. Am Erfurter Schauspielhaus, in Dresden und anderswo sorgten Die Ritter der Tafelrunde für Furore. War das Stück von Christoph Hein ein Aufruf oder eher ein Kommentar zum politischen Umbruch? Wir haben den Autor zusammen mit damaligen Weggefährten nach Erfurt eingeladen, um über die Friedliche Revolution am Theater zu diskutieren.

 

Im zweiten Akt haben die SCHOTTE-Mitglieder Sabine Wilberg, Ange Sobetzko, Andrea Berghofer, Matthias Kohl, Martin Schink, Marcel Langner, Thomas Schindler, Enrico Sobetzko und Ralf Berghofer unter der Regie von Karl-Heinz Krause eine szenische Lesung aus Christoph Heins “Die Ritter der Tafelrunde” erarbeitet.

 

Eine Kooperation der Stiftung Ettersberg / Gedenkstätte Andreasstraße mit dem Theater Erfurt, dem Theater SCHOTTE e.V. und dem KulturQuartier Schauspielhaus.

 

Aufgeführt am 18. Juni

 

Weitere Inforamtionen unter: www.theater-erfurt.de oder unter www.stiftung-ettersberg.de/andreasstrasse