| Regie | Karl-Heinz Krause/Frank Metzger |
| Ausstattung | Susanne Besser |
| SpielerInnen |
Alexandra Kolditz,
Andreas Merker,
Ange Daiss,
Anja Bläß,
Anja Rothmann,
Caroline Mempel,
Cate Nicolai,
Clara Minkwitz,
Corinne Plesar,
Enrico Sobetzko,
Fabian Schmidt,
Frank Horst,
Gila Standke,
Josef Weitenbörner,
Julia Küpper,
Julia Lehmann,
Juliane Franzen,
Juliane Kolata,
Kathrin Babor,
Kerstin Schrader,
Lorenz Liebold,
Luisa Eger,
Luise Küpper,
Madlén Schweiger,
Maria Kirchner,
Marie Wilke,
Marina Sawall,
Martin Schink,
Paul Hoffmann,
Peter Nitzsche,
Ralf Berghofer,
René Solle,
Rosalie Keller,
Sandy Hänsel,
Sarah Arndtz,
Stefanie Neumann,
Stephanie Thein,
Theresia Supp,
Thomas Becker,
Thomas Kornack
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Märchen beginnen mit “Es war einmal” und lassen das müde Kind mit einem tröstenden “Und wenn sie nicht gestorben sind…” einschlafen. Im Drachenmärchen ist in der Beschwichtigungsformel wenig Tröstendes zu erkennen: So viele Helden, Ritter, Heilige, Halb- und Ganzgötter… „Es geht in dieser bedenklichen Märchenkomödie gar nicht so sehr um diesen Drachen. Wichtiger ist die Reaktion der Stadt, also der gesamten Menschheit, auf das Phänomen des Drachens, auf die geistige Gleichschaltung, die widermenschliche Toleranz vor dem, was nicht toleriert werden sollte…“
Fotos: Lutz Edelhoff
